Ich war selbst an einem Punkt, an dem mein Kopf nicht mehr zur Ruhe kam. Der Druck, ständig zu funktionieren, alles im Griff zu haben, stark zu wirken, das hat mich innerlich fast zerrieben.
Ich war erschöpft, gereizt, permanent im Alarmmodus.
Erst als ich begann, mich ernsthaft mit meinen Gedanken, meinen inneren Antreibern und meiner mentalen Haltung auseinanderzusetzen, kam die Wende. Nicht über Nacht – aber mit Klarheit, Geduld und den richtigen Werkzeugen.
Heute gebe ich diese Erfahrung weiter. Nicht als Theorie. Sondern als etwas, das wirkt, weil ich weiß, wie es ist, wenn nichts mehr geht. Und wie viel möglich ist, wenn man den inneren Kurs neu ausrichtet.